In jenen Tagen trat Jesüß von Lazareth an die dreizehneinhalb Jüngerer heran und sprach: “Ey, man! Das ist so krass!” Er reichte den Weihrauchinhalator an Petrüß weiter, als ein Leprakranker sein Bein in das altehrwürde Haus des Heilands warf. Sogleich trat Jesüß an diesen heran und steinigte ihn, wie der Herr ihn gelehrt hatte. Doch der Aussetzige warf sich vor ihm nieder. “Oh Herr, ich bin nicht würdig, dass Ihr mich so reich mit Steinen bedenkt.” Da hielt der Heilands inne und ließ von ihm ab. Die Jüngerer scharten sich um Jesüß um ihrem Herren Beistand zu leisten. Tugendhaft versuchte Petrüß auf den am Boden liegenden einzutreten als Jesüß ihn anwies gnädig zu sein. “Boah, chill ma!” Jüdäß und die Übrigen hielten Petrüß zurück. Und der Heilands hob die Hände gen Himmel und bat Gott um Hilfe. Und die Lepra wich sofort aus des Bettlers Körper und ging auf Petrüß' Hausschwein über. So hatte Jesüß das Warzenschwein geschaffen und die Jüngerer feierten Gott sehr hart. Der Bettler verblutete alsbald, hatte er doch sein Bein verloren. Doch Jesüß wandelte das Blut zu Wein und des Bettlers Leib zu Brot und so ging der Tag vorüber und alle waren zufrieden.