- Türchen
Hallöchen, liebe Leserschaft. Ja, Freunde, möchte ich fast schon sagen. Wer die Zahlen bis 30 kann, weiß: Es ist Adventskalenderhalbzeit und Punkt Zehn im Duodezimalsystem. Wie an mich mehrfach herangetragen ward, sei meine Zeichensetzung und Rechtschreibung mies. Ich möchte ganz entschieden entgegnen: “Korrekt!” Was soll ich sagen? Ein Rechtschreibprogramm hat durchaus seine Daseinsberechtigung, aber ich habe mich ganz aus Faulheit dagegen entschieden, weil Natürlichkeit und Authentizizizität ja auch viel authentischer und natürlicher sind. Jetzt entgegnet ihr natürlich: “Niemand hat dich darum gebeten! Nur Bekloppte schreiben direkt auf GitLab und das weißt du ganz genau! Und überhaupt ist das eine dumme Ausrede. Es kann doch nicht so schwer sein, ein klein bisschen aufzupassen und Abscheulichkeit nicht mit Ä zu schreiben!” Und da habt ihr natürlich Recht, das muss ich zugeben, liebe Stimmen in meinem Kopf. Aber das würde den ganzen Charme komplett zerstören, von der Auzhenzitität ganz zu schweigen.
Nachdem die Kinder gebannt der Erzählung von Rudolph dem roten Damenfahrrad gelauscht hatten (E.T. Heltrop wollte sich die Geschichte kein zweites mal ausdenken. Sucht sie doch einfach hier: https://trystero69.tumblr.com), warf er eine eigentlich nicht sonderlich komplexe Frage in den Raum: “Kennt ihr vielleicht auch eine Weihnachtsgeschichte, die ihr mir erzählen könnt?” Da stürmte einer der Goblins geradewegs an die Wand. Aus Scham versteht sich, denn so drücken ganz normale Menschen das aus. Wären sie nicht so niedlich, hätten sie ein ähnliches Ansehen wie Stadttauben. dachte der autotherapeutische Autor bei sich. Und eine gewisse Ähnlichkeit konnte man auch nicht verkennen. Beide Kreaturen aßen vom Boden und waren inkontinent. Eines der größeren Kinder traute sich dann doch: “Ich kann mir ja einfach eine Geschichte ausdenken!” Na das konnte ja was werden.