Jesüß und seine Jüngerer liefen entlang des Sees Gezenareth. Nun trug es sich zu, dass Jakobüs den Beutel des Jesüß verspottete. Dieser Frevel stimmte den Herren sehr zornig, denn es war Gucci. Sogleich trug er den Jakobüs auf seinen Händen aufs offene Gewässer hinaus und lies ihn los, sodass dieser ins Wasser geriet. Und der Herr beschwor einen Sturm herauf, auf dass es dem Jakobüs schwerer sei um sein Leben zu schwimmen. Nach einer kurzen Weile flehte Jakobüs Jesüß um Vergebung, sei sein Beutel doch krass und er nur ein Neider. Als der Herr das hörte, befahl er dem Sturm zu chillen und er holte Jakobüs aus den Wogen. Am Ufer angelangt warfen sich die Jünger vor ihm nieder und priesen seinen Guccibeutel, um nicht das selbe Schicksal zu ereilen. Doch Jesüß war gnädig mit ihnen und vergab dem Jakobüs auch sogleich. Er wandelte das geschluckte Wasser zu Wein und stützte den taumelnden Jakobüs auf dem Heimweg.