Dr. Kornelius Demtröder, Pünktlichkeitsbeschönigungsassitent der Deutschen Bahn, fand sich auf dem Therapiestuhl von Amanda Mygdala wieder. Er ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen und entdeckte ein sehr ausdrucksstarkes Gemälde. Auf einer frischen Sommerwiese saßen einige Nilpferde und widmeten sich dem Studieren ihrer Lektüre; im Hintergrund war ein größeres Gebäude zu erkennen, scheinbar eine Bildungseinrichtung. “Ahja, der Hippocampus.”, murmelte Dr. Kornelius Demtröder, Kunstkenner. “Herr Demtröder?” Frau Mygdalas Stimme riss Kornelius aus seinen Gedanken, die aus seinem Hirn stammten. “Sie werden mir schon ein wenig über sich erzählen müssen, wenn wir hier weiter kommen wollen.” “Sehen Sie. Hier fängt das Problem ja an. Als Dr. Kornelius Demtröder, Inhaber fantastichster Titel, bin ich bekannt, doch darüber hinaus fehlt mir jegliches Profil. Erst im letzten Jahr gab es eine Art Prolog, der immerhin erklärte wie ich an meine Sekretärin und mein Büro kam, aber ansonsten ist über mich nicht besonders viel bekannt.” “Ich verstehe.”, log die Psychologin. “Dann fangen wir doch am besten mal am Anfang an.”